GuV nach dem Gesamtkostenverfahren

5. Juli 2010 12:15

Hallo,

wir sind dabei mit Hilfe eines zertifizierten Beratungshauses und MS - Goldpartners das MS Dynamics Nav 2009 unternehmensweit einzuführen. In der FiBu stoßen wir nun auf das Problem, dass nach Aussage unseres Beraters Navision im Standard keine GuV nach dem Gesamtkostenverfahren in der Struktur des § 275 Abs. 2HGB abbilden/erstellen kann. Wie sind Eurere Erfahrungen ? Für einen freundlichen Rat an uns Novizen :wink: wären wir dankbar!

Re: GuV nach dem Gesamtkostenverfahren

5. Juli 2010 12:30

Hallo Elasto,

in NAV wird die GuV als ein Kontenschema angelegt. Standardmässig gibt es aber keine gefüllten Kontenschemata, da NAV ja weltweit einsetzbar ist (und HGB eben nur in Deutschland gilt).
Hier heisst es also Zeilen anzulegen für die GuV-Positionen, Konten zuzuordnen (immerhin gibt es ja auch keinen allgemeingültigen Kontenrahmen weltweit) und Spaltenlayouts zu definieren.
Am Besten geniesst man vorab eine Schulung bzgl. Kontenschema und Spaltenlayout.

VG,
Anke

Re: GuV nach dem Gesamtkostenverfahren

5. Juli 2010 14:35

Hallo Anke,

vielen Dank für die schnelle Antwort. Wir sind ein produzierendes Unternehmen der Möbelindustrie. Unser Berater meint, aufgrund der vorgegebenen Konten- und Buchungssystematik seien im Bereich der Vorräte keine Bestandsveränderungen (automatisch) zu erzeugen. Damit kann der Materialaufwand im Gesamtkostenverfahren der GuV nicht abgebildet werden. Ich halte das für Quatsch und eigentlich undenkbar, weil es lt. HGB für kleine und mittelgroße Kapitalgesellschaften Pflicht ist, den Materialaufwand lt. Gesamtkostenverfahren auszuweisen und die Nav-Buchhaltung angeblich ein BDO - Zertifikat für Deutschland besitzt.

Re: GuV nach dem Gesamtkostenverfahren

5. Juli 2010 16:58

Nun, das hat ja mit einem Kontenschema weniger zu tun, denn dort werden nur die Konten der GuV-Position zugeordnet auf denen besagte Bestandsveränderungen gebucht werden.

Elasto hat geschrieben:Unser Berater meint, aufgrund der vorgegebenen Konten- und Buchungssystematik seien im Bereich der Vorräte keine Bestandsveränderungen (automatisch) zu erzeugen.

Dies kann wohl auch leider nur euer Berater beurteilen, denn dazu muss man alle Details kennen.

Es kann natürlich sein, dass NAV hier keine automatischen Buchungen erzeugen kann, aber ihr müsst ja zumindest irgendwie ermitteln können wie hoch der Betand an fertigen/unfertigen Erzeugnissen ist um zumindest eine manuelle Buchung für die GuV vornehmen zu können.Da bräuchten wir hier aber mal jemanden, der sich im Einkauf/Lagerbewertung auskennt (... ich bin das leider nicht... kann ja auch nicht alles können :roll: ).

Habt ihr denn NAV-Standard dabei im Einsatz oder eine spezielle Lösung für eure Branche? Das würde zumindest schon einmal einem weiteren Antwort-Geber hier helfen.

VG,
Anke

Re: GuV nach dem Gesamtkostenverfahren

5. Juli 2010 17:26

Hallo Anke,

wir führen z.Zt. die Furniture - Lösung der Modus Consult AG ein. Ich bin hier Projektverantwortlich und auch kein sattelfester FiBu - Mann. Das Problem liegt nach allen bisherigen Darstellungen nicht an der Branchenlösung - es ist offenbar Nav - Classic. Es ist im Standard wohl so, dass die Materialverbräuche erst im Moment der fakturierten Kundenaufträge über die Fertigungsaufträge generiert werden. Wenn das so ist, reicht das für die GuV nach dem Umsatzkosten-Verfahren aus. Für das Gesamtkostenverfahren fehlt dann jedoch bei einem produzierenden Unternehmen neben dem Materialaufwand für die verkauften Waren noch der Materialaufwand, der für die am Monats- oder Jahresstichtag im Bestand befindlichen unfertigen oder fertigen Erzeugnisse angefallen ist. Sie haben recht, wenn der o.g. Standard so ist, dann stammt das aus der angelsächsischen Buchführung und entspricht mehr dem general ledger und den internationalen Rechnungslegungsvorschriften als der typisch deutschen Buchführung und dem HGB - was auch das Umsatzkostenverfahren zulässt, aber bei kleinen und mittelgroßen KapGesellschaften bei Anwendung des UK - Verfahrens im Anhang der Jahresbilanz die Aufgliederung des Materialaufwandes nach dem Gesamtkostenverfahren verlangt :-( .

Gruß
Peter S.

Re: GuV nach dem Gesamtkostenverfahren

5. Juli 2010 18:56

Hallo Peter

Die Lösung von Modus ist ja schon erprobt und bei vielen Unternehmen im Einsatz. Ich würde empfehlen durch euren Microsoft-Partner in Erfahrung bringen zu lassen, wie das denn die anderen Unternehmen lösen, die auch diese Lösung im Einsatz haben. Mir fällt - wie bereits gesagt - nur ein, den Wert der unfertigen Erzeugnisse aus NAV heraus zu ermitteln und eine manuelle Buchung vorzunehmen. Leider kann ich ansonsten hier nicht weiterhelfen, da Branchenlösungen hier eigentlich auch nicht supportet werden - sondern der NAV Standard.

Für eine Branchenlösung ist eigentlich grundsätzlich euer Microsoft-Partner der Ansprechpartner, da der diese ja auch programmiert hat und hier niemand weiss was darin programmiert ist.

VG,
Anke

Re: GuV nach dem Gesamtkostenverfahren

6. Juli 2010 10:20

Hallo Anke,

nochmals Danke für Deine Antworten. Wie gesagt - die FiBu und die geschilderte Problematik ist Nav - Standard, die Branchenlösung sind eigene zusätzliche Module von Modus, nicht in den Standard hineinprogrammiert sind und betreffen nicht die FiBu. Das Problem was wir haben, müßten eigentlich viele Fertigungsunternehmen haben, die Nav durchgängig einsetzen. Vielleicht meldet sich ja noch jemand dazu. Ggfs. müssen wir wirklich einen Report erzeugen und manuell buchen.

Viele Grüße und einen schönen Tag
Peter

Re: GuV nach dem Gesamtkostenverfahren

26. Juli 2010 09:24

Elasto hat geschrieben:Hallo Anke,

nochmals Danke für Deine Antworten. Wie gesagt - die FiBu und die geschilderte Problematik ist Nav - Standard, die Branchenlösung sind eigene zusätzliche Module von Modus, nicht in den Standard hineinprogrammiert sind und betreffen nicht die FiBu. Das Problem was wir haben, müßten eigentlich viele Fertigungsunternehmen haben, die Nav durchgängig einsetzen. Vielleicht meldet sich ja noch jemand dazu. Ggfs. müssen wir wirklich einen Report erzeugen und manuell buchen.

Viele Grüße und einen schönen Tag
Peter


(1) Ja, das Problem haben viele Fertigungsunternehmen, es ist schon seit mindestens 4.03 bekannt, daß Standard-NAV nur UKV und nicht GKV in der Nebenbuchhaltung Materialwirtschaft beherrscht.
(2) Deshalb haben z.B. NSCs wie -AFAIK- die Tectura eine individuelle Programmierung, damit das GKV zusätzlich im Hintergrund läuft und der Kunde daraus seine Infos generiert.
(3) Normalerweise sollte das Softwarebeschaffungsteam und die Entscheider beim Endkunden, noch BEVOR das Projekt anfängt, in Erfahrung bringen, ob die angestrebte ERP-SW auch das GKV in der Nebenbuchhaltung Materialwirtschaft beherrscht.

Ich würde versuchen über Modus-Consult Kontakt zu Microsoft herzustellen und ein offizielles Statement verlangen.
Und sich ja nicht mit der Pausch-Aussage "BDO-Zertifikat" abspeisen lassen.

Viel Glück, das werden Sie auch brauchen! ;-)

Re: GuV nach dem Gesamtkostenverfahren

14. Oktober 2010 13:11

Hallo Elasto,

wir stehen derzeit vor dem oben beschriebenen Problem. Konnte Euch mittlerweile in dieser Frage geholfen werden? Bzw. Wie wurde das Problem gelöst?
Von anderen Unternehmen ist mir bekannt, dass die Fibu teilweise in anderen Systemen abgebildet wird, teilweise wird viel manuell gearbeitet.

Gruß,

Conrad!

Re: GuV nach dem Gesamtkostenverfahren

14. Oktober 2010 22:43

Kostenrechnung gehört zwar nicht zum weltweiten NAV Standard, aber die DE Version gibt es auch als eine allgemein verfügbare Addon-Datenbank mit einem Kostenrechnungsmodul, mit dem u.a. Kostenarten und Umlageverfahren definiert werden können.

Re: GuV nach dem Gesamtkostenverfahren

14. Oktober 2010 22:54

Hi Kowa,

das Gesamtkostenverfahren muss aber leider in "Good Old Germany" (für diesen Fall auch bekannt unter : "nach § 275 HBG") schon in der Fibu in der GuV - also über Kontenschema in der Finanzbuchhaltung - auf Basis von Sachposten abgebildet werden.

Hat also nicht mit der Ko-Re zu tun ... das wäre nur internes Reporting, aber nicht externes gesetzliches Reporting für die GuV als Bestandteil der offiziellen Bilanz.

Grüssle,
Anke
Zuletzt geändert von Anke S. am 15. Oktober 2010 21:43, insgesamt 1-mal geändert.

Re: GuV nach dem Gesamtkostenverfahren

15. Oktober 2010 05:55

Hallo Anke, Hallo Kowa,

bei der Suche nach einem Weg das GKV in Navision abzubilden muss auch stets gewährleistet sein, dass der jeweilige Wirtschaftsprüfer seinen Segen zum System gibt.

Mich würde interessieren ob schon jemand das Gesamtkostenverfahren in Navision 2009 implementiert hat? Oder ist es eventuell notwendig eine zertifizierte Finanzbuchhaltung über Schnittstellen anzubinden? Auf meiner Such konnte ich bisher lediglich Unternehmen finden, welche viel manuell gebucht haben.

Gruß,

Conrad

Re: GuV nach dem Gesamtkostenverfahren

16. Oktober 2010 21:43

Anke S. hat geschrieben:das Gesamtkostenverfahren muss aber leider in "Good Old Germany" (für diesen Fall auch bekannt unter : "nach § 275 HBG") schon in der Fibu in der GuV - also über Kontenschema in der Finanzbuchhaltung - auf Basis von Sachposten abgebildet werden.
Hat also nicht mit der Ko-Re zu tun ... das wäre nur internes Reporting, aber nicht externes gesetzliches Reporting für die GuV als Bestandteil der offiziellen Bilanz.

Ich meinte damit, dass man die Ergebnisse der Kostenrechnung nutzt, um die anschließend wieder in der Fibu zu buchen. Man könnte ja die GuV nach dem Umsatzkostenverfahren über die Nullstellung auf ein Dummykonto buchen und danach die GuV nach dem Gesamtkostenverfahren manuell einbuchen.

Re: GuV nach dem Gesamtkostenverfahren

22. Oktober 2010 13:12

Hallo elasto,

habe die Diskussion nur kurz überflogen, aber sprech Deinen Partner einmal auf "WIP Account" oder "unfertige Arbeit Konto" im Bereich Lager an, dann sollte sich sicherlich ein Weg finden lassen.

Gruß, Grolli

Re: GuV nach dem Gesamtkostenverfahren

25. November 2010 14:00

Hallo Anke,

ich führe ebenfalls gerade die Produktion in Navision ein und habe das gleiche Problem. Mir ist völlig unverständlich, wieso ein Programm, dass angeblich 30000 mal in Deutschland in KMU´s im Einsatz ist, das GKV nicht abbilden kann.

Meines Erachtens wäre das Problem sehr leicht durch eine Erweiterung der Buchungsmatrix zu lösen, indem die Konten für Materialverbräuche (aus der Stücklisten) und die Konten für Kapazitätsverbräuche (aus dem Arbeitsplan) auf getrennte Felder in der Buchungsmatrix zurückgreifen würden. Dann könnte das Konto mit der Sollbuchung aus dem Materialverbrauch in die Position "Materialeinsatz" und das Konto mit der Sollbuchung des Kapazitätsverbrauchs in die Position "Bestandsveränderung" geschlüsselt werden und das Problem wäre gelöst.

Kannst Du mir sagen, wie aufwendig eine solche Modifikation wäre?

Da ich hier neu bin und mich noch nicht so gut auskenne fände ich es zudem schön, wenn Du diesen Vorschlag zur Lösung des Problems an die entsprechenden Stellen bei Microsoft weiterleiten könntest, damit dieses allgemeine Problem vielleicht in Kürze im Standard gelöst wird.

Viele Grüße

Rainer Aachen

Re: GuV nach dem Gesamtkostenverfahren

25. November 2010 20:06

Hallo allerseits,

aus meiner Sicht müsste man unter Zuhilfenahme der Konten "Unfertige Arbeiten" in der Lagerbuchung Einrichtung das GKV zumindest im Kontenrahmen abbilden können, da NAV über die Zuordnung der Buchungsgruppen unterschiedliche Konten für Arbeit und für Material adressieren kann.

Einzig kritisch hierbei ist vielleicht, ob alle Teilbuchungen zeitlich richtig bewertet werden, wie zum Beispiel Fremdarbeit.

Die Buchungen müssen im Einzelfall (z.B. Strukturauftrag versus Artikelauftrag versus Projektauftrag) geprüft werden und die passende Anreicherung mit Dimensionen ist eine weitere Möglichkeit der Unterscheidung.

Der NAV-Standard ist zwar nicht in der Lage, einzelne Posten nach GKV zu bilden, da das Konto "Unfertige Arbeiten" ein Bestandskonto ist, aber soweit eine Filterung entsprechender Buchungen gelingt, kann man ein entsprechendes Kontenschema aufbauen.

Hat mit diesem Ansatz jemand schon Erfahrung gesammelt.

Re: GuV nach dem Gesamtkostenverfahren

11. August 2011 14:03

Hallo Community,

ich wollte mich nach einiger Zeit erkundigen ob jemand mittlerweile das GKV in Dynamics 2009 realisiert hat? Oder ist mittlerweile seitens Microsoft eine Anpassung verfügbar?

Wie kann man in Dynamics dei Bestandsveränderung der Fertigerzeugnisse und Unfertigerzeugnisse darstellen?

Kann mir eventell jemand helfen?

Gruß,

Conrad

Re: GuV nach dem Gesamtkostenverfahren

19. Januar 2012 08:49

Hallo zusammen,

Freestyler hat es korrekt wiedergegeben. Ein produzierendes Unternehmen kann die Bestandveränderungen (BV) bei einer GuV nach Gesamtkostenverfahren) GKV nich ohne weiteres darstellen. Punkt.
Da die notwendigen Buchungen gar nicht erst erstellt werden ist das Kontenschema keine Lösung. Die Zahlen sollten aus den Sachpsoten und den Konten ermittelbar sein.
Der Hinweis auf die WIP Konten ist gut gemeint, hat allerdings in der Praxis den Haken, dass die Belastung z.B. durch die Lagerbuchungsgruppe (LBG) des verbrauchten Artikels gesteuert wird, die Entlastung durch die LBG des gefertigten Artikels. Es liegt damit auf der Hand, dass dann nur funktionert, wenn in allen Buchungsgrupppen das gleiche Konto steht. Das war in den mir bekannten Fällen eher keine Option.

Um das Thema zu lösen haben wir in einem Zusatzmodul die Funktion Bestandsveränderungen in der GuV nach GKV buchen geschaffen.
Zur korrekten Abbildung werden in der Buchungsmatrix Einrichtung 2 neue Konten eingefügt:
Direkte Kosten Fertigung Konto
Dieses Konto wird bei der Aktivierung der Fertigungsaufträge verwendet. Es dient als Gegenkonto für die Verrechnung der direkten Kosten von Arbeitsplätzen oder Arbeitsplatzgruppen.
Gemeinkosten Fertigung Konto
Sind bei den Arbeitsplätzen oder Arbeitsplatzgruppen zusätzlich zu den EK-Preisen auch Gemeinkosten hinterlegt, so wird dieses Konto als Gegenkonto bei der Aktivierung der Fertigungsgemeinkosten herangezogen.

In der Lagerbuchungseinrichtung gibt es gar 4 neue Konten
Wareneinsatzkonto
Dieses Konto wird als Gegenkonto bei der Aktivierung von Artikel-Verbräuchen für Fertigungsaufträge verwendet.
BV-Konto unfertige Erzeugnisse
Bei Artikelverbräuchen und Kapazitätsbuchungen für Fertigungsaufträge wird dieses Konto als Gegenkonto zur Unfertigen Arbeit verwendet (Aktivierung des Fertigungsauftrags). Bei der Deaktivierung wird es ebenfalls als Gegenkonto herangezogen, die Unfertigen Arbeiten werden wieder aufgelöst.
BV-Konto fertige Erzeugnisse
Bei der Zubuchung des fertigen Artikels auf das Lager wird dieses Konto als Gegenkonto für das Bestandskonto herangezogen.
Prod.-Gemeinkosten Konto
Werden bei der Deaktivierung Produktionsgemeinkosten verrechnet, so wird die Gegenbuchung dazu auf diesem Konto durchgeführt.

Die Beschreibung habe ich aus unserer Schulungsunterlage kopiert (heute muss man ja korrekt zitieren :mrgreen: )
Sie zeigen aber, dass das Thema durchaus seine Komplexität hat.

Bei der Lagerregulierung wird nun bei Verbrauch eines Artikel für einen Fertigungsauftrag (FA) zusätzlich
Wareneinsatz an BV-Konto unfertige Erzeugnisse gebucht
Im weiteren Verlauf buchen wir je nach Verbrauch (Material, Zeiten) und in Abhängigkeit der Lagerabgangsmethode weiter Konten zusätzlich an.
Mit Beendigung des FA wird dann unter anderem zusätzlich gebucht
BV-Konto fertige Erzeugnisse an BV-Konto unfertige Erzeugnisse.

Wird zu Standard bewertet, was in der Fertigung ja vorkommen soll, dann ergibt sich bei einer Abstimmung der Konten der Lagerwert aus der Aktivität wieder durch Aweichungskonten + BV-Konto fertige Erzeugnisse und steht natürlich auf dem Lagerkonto.

Sorry, dass ich mcih erst heute zu dem Thema melde, bin ehrlich auch nur durch Reto Käch darauf gekommen, hoffe aber trotzdem, nun Licht in die Sache gebracht zu haben.

Wer Interesse an der Lösung hat kann sich gerne an mich wenden. Ich werde dann klären, wie Ihr dran kommt.
Da ich nicht weiss, wer eine automatisch Meldung zu dieser Diskussion bekommt, werde ich bei denen, wo es geht noch mal kurz einen Hinweis senden.

Gruss,
Axel

Re: GuV nach dem Gesamtkostenverfahren

19. Januar 2012 09:09

axel zorn hat geschrieben:Hallo zusammen,

Freestyler hat es korrekt wiedergegeben. Ein produzierendes Unternehmen kann die Bestandveränderungen (BV) bei einer GuV nach Gesamtkostenverfahren) GKV nich ohne weiteres darstellen. Punkt.
[…]



Wer Interesse an der Lösung hat kann sich gerne an mich wenden.

=> Was kostet euere Lösung einmalig / jährlich?
Ist sie in der D-Datenbank implementiert oder habt ihr Captions auch fürs gesamte DACH-Gebiet verbaut?
Zuletzt geändert von Kowa am 28. Februar 2019 13:44, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Vollzitat gekürzt