Business Intelligence – das Instrument gegen den Blindflug

10. Februar 2012 09:12

Christian Gerdes, Mitglied der Geschäftsleitung der TECTURA AG, über ein Thema, mit dem zahlreiche Unternehmen Schwierigkeiten haben: Datentransparenz.

Auf welche Anforderungen in den Projekten treffen Sie besonders häufig? Gibt es etwas, wo viele Unternehmen „der Schuh drückt“?

Christian Gerdes: Für viele Unternehmen ist mangelnde Transparenz ein großes Problem. Oft fällt es schwer, in der bestehenden Datenmenge die geschäftskritischen Informationen und Zusammenhänge zu finden – ein Punkt, den wir beispielsweise mit unseren Business-Intelligence-Funktionalitäten adressieren. Und das betrifft nicht nur die Finanzdaten, sondern auch die Produktions- und Logistikebene: Nicht selten hören wir in der Industriebranche den Satz: „Wir befinden uns im Blindflug“.

Wie wirkt sich das in der täglichen Arbeit aus?

Christian Gerdes: Viele Unternehmen haben das Problem einer intransparenten Lagerverwaltung. Bestände sind nicht mit den konkreten Bedarfen abgestimmt, Lager laufen leer, Produktionszeiten verlängern sich – von einer vor- oder mitlaufenden Kalkulation ganz zu schweigen. Gerade bei der Vorkalkulation wird oft noch mit Erfahrungswerten gearbeitet und da ist es mitunter reine Glückssache, ob am Ende der Deckungsbeitrag stimmt.

Und wie kann Software dabei helfen?

Christian Gerdes: Die Minimierung von Produktionsdurchlaufzeiten und eine auf die tatsächlichen Bedarfe abgestimmte Bestandsführung sind typische Anforderungen, auf die wir in unseren Projekten stoßen und die wir entsprechend auch mit unseren Lösungen auf Microsoft Dynamics-Basis abdecken.

Welche Tectura-Lösungen Unternehmen dabei helfen, mehr Transparenz in ihre Daten und Prozesse zu bringen, erfahren die Besucher der TECTURA CONVENTION am 08. und 09. Mai 2012.




Die TECTURA CONVENTION auf MSDynamics.de