Wie gehen Sie mit Liefertoleranzen um?

22. März 2012 09:29

Wenn es in der Prozessfertigung mal anders kommt als gedacht – wie gehen Sie mit Liefer-, Produktions- und Verkaufstoleranzen um?

Bestellt hatte der Einkauf 3,850 Tonnen, geliefert wurden 3,851. Der Kunde erwartet 1.220 Liter; im LKW, der gerade vom Hof rollt, sind 1.229 – kleinere Schwankungen sind in der Prozessfertigung nicht immer zu vermeiden. Aber was kann noch toleriert werden, was wird nicht mehr akzeptiert? Wie soll mit der Unter- bzw. Überdeckung umgegangen werden? Das IT-System kann hier helfen – wenn es solche Branchenbesonderheiten versteht.

Bei der Auswahl einer IT-Lösung sollten Unternehmen darauf achten, dass Über- bzw. Unterlieferungen innerhalb des Systems verwaltet werden. Dazu gehört das Zuordnen von festgelegten Vorgabetoleranzen zu Artikeln. Bei der Erfassung von Bestellungen oder Aufträgen werden diese Informationen automatisch übernommen und stehen Einkauf, Produktion und Verkauf zur Verfügung.

Die Berücksichtigung von Toleranzen ist nur eine Funktion in Tectura Prozessfertigung, der Branchenlösung auf Microsoft Dynamics NAV-Basis. Auch bei Themen wie Reihenfolgeplanung, Chargenrückverfolgung oder Rezepturentwicklung und -verwaltung unterstützt Sie dieses integrierte System. Live sehen Sie diese Lösung auf der Tectura Convention am 08. und 09. Mai 2012.




Die TECTURA CONVENTION auf MSDynamics.de