AX ist im Vergleich zu SAP das modernere Produkt

26. März 2012 10:42

Tecturas Europa-Chef Jörg Landwehr im Interview (Teil 2): Microsoft Dynamics AX ist im Vergleich zu SAP das modernere Produkt, es ist einfach anzupassen und es ist kostengünstig.

Welche Stärken hat AX im Vergleich zum direkten Wettbewerb, bspw. SAP?
Drei wesentliche Punkte: Microsoft Dynamics AX ist im Vergleich zu SAP das modernere Produkt, es ist einfach anzupassen und es ist kostengünstig. Darüber hinaus ist das System wesentlich weniger komplex und „monolithisch“ als ein vergleichbares SAP-System, es hat mehr Spielraum und ist offener in Bezug auf die funktionale Anpassung, besonders, was individuelle oder branchenspezifische Anforderungen betrifft. An diesem Punkt kommen die zertifizierten Microsoft Partner-Lösungen ins Spiel, die das Funktionsspektrum von AX genau zugeschnitten auf die jeweiligen Gegebenheiten erweitern und aufwerten. Bei den Konzernen und größten Unternehmen steht AX sicher nicht im direkten Wettbewerb mit SAPs Business-Suite, das ist aber auch gar nicht unsere Zielgruppe. Das System ist optimiert für den gehobenen Mittelstand und Konzernniederlassungen, hier kann Microsoft mit Dynamics AX deutlich punkten.

Zum Aspekt „moderneres Produkt“: Microsoft Dynamics AX gilt in der Tat als eine der technisch fortschrittlichsten Unternehmenslösungen am Markt. Wie äußert sich diese Fortschrittlichkeit konkret für die Anwenderunternehmen?
AX ist „layer-basiert“, also aus mehreren Schichten aufgebaut, wodurch es möglich wird, Anpassungen in einer Schicht vorzunehmen, ohne dabei die Funktionalität in einer anderen Schicht zu verändern. Auf diese Weise kann das System risikolos und kostengünstig modifiziert und natürlich auch aktualisiert werden. Diese sogenannte „3-Tier-Architektur“ verbindet optimale Performance mit der Möglichkeit, auf einfache Art die IT-Infrastruktur zu skalieren, so dass die Lösung mit dem Unternehmen wachsen kann.

Außerdem gewährleistet AX die perfekte Integration in die Welt der Microsoft-Produkte, was unter anderem für die Akzeptanz der User ungemein hilfreich ist. In diesem Zusammenhang ist auch das neue rollenbasierte User-Interface zu nennen, bei dem jeder Anwender eine auf seine spezifischen Anforderungen abgestimmte Arbeitsoberfläche bekommt. Die Software wird dann nicht als „notwendiges Übel“ wahrgenommen, sondern als ein integraler Bestandteil des Arbeitsumfelds.



Wenn Sie mit Jörg Landwehr über die Anforderungen Ihres Unternehmens reden wollen: Sie treffen ihn auf der Tectura Convention am 08. und 09. Mai 2012 in Kassel.




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