das Unternehmen handelt mit Rohwaren.
Problem: die aus dem Ausland importierten chargenpflichtigen Artikel kommen in (teilweise ungeplanten) unterschiedlichen Gebindegrössen an.
Vergleichbare Ware also mal 18,7kg, mal 25,6kg mal 20,3kg/Sack oder /Karton. Sie sollen vor der Einlagerung nicht neu verpackt werden.
Zwei Problemlösungen sind mir bekannt:
- Anlegen eines neuen Artikel
- Anlegen einer neuen Artikelvariante
bei Einkauf/Einlagerung
Finde ich aber reichlich kompliziert, weil
bei Anlagen von Artikelvarianten die Zahl der angelegten Verpackungseinheiten
bei Anlegen neuer Artikel die Zahl der Artikel inflationär grösser wird.
(in den letzten 3 Jahren gab es bei diesem Unternehmen 250 geringfügig verschiedene Packgrössen)
Gibt es noch einen dritten Weg?