Six Sigma – Prozesse verbessern, Fehler vermeiden

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Six Sigma – Prozesse verbessern, Fehler vermeiden

Beitragvon TECTURA AG » 6. Juli 2012 11:14

Spielwiese für Statistik-Fans oder Werkzeug für Qualitätsverbesser – Six Sigma hat von beidem etwas. Das Konzept wird fast immer erwähnt, wenn von Qualitätsmanagement die Rede ist. Aber was verbirgt sich hinter der Kombination aus englischer Zahl und griechischem Buchstaben?

Mit Sigma wird in der Statistik die Standardabweichung einer Grundgesamtheit bezeichnet, also die Streubreite der Werte eines Merkmals rund um dessen Mittelwert. In der Praxis bedeutet ein Wert von Six Sigma, dass 3,4 Fehler bei einer Million Vorgänge (nicht Produkten!) zulässig sind – also ziemlich nah an gar keinem Fehler. Und das beschreibt auch das Ziel von Six Sigma: Reduzierung der Fehlerquote mithilfe statistischer Messmethoden.

Die Ansätze von Six Sigma im Überblick:

• Alle Maßnahmen sind darauf ausgerichtet, den Kundennutzen zu steigern. Was dem Kunden nicht nutzt, wird nicht realisiert.

• Alle Geschäftsprozesse werden übergreifend einbezogen. Nur wenn in Summe eine Verbesserung erreicht wird, wird die Maßnahme durchgeführt.

• Kontinuierlicher Verbesserungsprozess.

Ein Konzept für die Umsetzung von Six Sigma ist die sogenannte DMAIC-Methode. DMAIC steht für „Define, Measure, Analyse, Improve, Control“.

So sehen die einzelnen DMAIC-Schritte aus:

• Define: Definieren, welcher Prozess verbessert werden soll und wie das Problem aussieht
• Measure: Messen, wie gut der Prozess die bestehenden Anforderungen erfüllt
• Analyze: Herausfinden, warum der Prozess die Anforderungen noch nicht im gewünschten Umfang erfüllt
• Improve: Verbessern, was vorher als Problem identifiziert wurde
• Control: Überwachen, wie sich der neue Prozess bewährt

Konsequent angewendet verbessern diese Schritte kontinuierlich die Qualität.

Bild
(Klicken Sie hier, um die Grafik zu vergrößern)

Eine integrierte IT-Lösung wie Tectura Qualitätsmanagement auf Microsoft Dynamics NAV-Basis (ehemals Navision) unterstützt diesen Prozess an verschiedenen Stellen. Für die Analysephase werden Informationen strukturiert aufbereitet und zur Verfügung gestellt. In der Überwachungsphase hilft so eine Lösung dabei, den Prozess anhand vorgegebener Werte zu kontrollieren.
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