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So wird Ihre ERP-Einführung durch Sure Step erleichtert


Sechs Schritte, ein Ziel: So wird Ihre ERP-Einführung durch Microsoft Dynamics Sure Step erleichtert
(Projektmethodik mit Tectura, Teil 2)


Michael Leuders, NAV-Projektleiter und TSF-Spezialist bei Tectura, stellt in seinen Videopräsentationenzu den Themen „Microsoft Dynamics Sure Step und Tectura Solution Framework“ die sechs Phasen vor, in die Sure Step eine ERP-Einführung einteilt.

Die Übersicht über ein ERP-Projekt zu behalten, ist mitunter nicht leicht: Zahlreiche Beteiligte bilden ein Projektteam, Entscheider müssen ungewohnte IT-Themen kurzfristig klären, Anforderungen werden gesichtet und bewertet. Auf den ersten Blick ein großer Berg ganz unterschiedlicher Themen. Unternehmen, die sich mit der Einführung einer neuen ERP-Lösung beschäftigen, sollten genau darauf achten, wie ihr IT-Partner das Projekt aufbaut. Michael Leuders, NAV-Projektleiter und TSF-Spezialist bei Tectura, stellt in seinen Videopräsentationen zu den Themen „Microsoft Dynamics Sure Step und Tectura Solution Framework“ die sechs Phasen vor, in die Sure Step eine ERP-Einführung einteilt. Diese Struktur bedient sich dabei bewährter Microsoft-Standards und sorgt für Transparenz bei allen Beteiligten währen des ganzen Projektzeitraums.

Diagnostic
In der Diagnose-Phase werden entscheidungsunterstützende Maßnahmen wie eine grobe Gap-Fit-Analyse oder Machbarkeitsstudien eingesetzt – alles mit dem Ziel, den detaillierten Projektumfang zu ermitteln und einen Vorschlag für die Implementierung zu erarbeiten.

Analyse
Diese Phase ist der eigentliche Start des Projektes. Innerhalb der Geschäftsprozessanalyse werden die Anforderungen in einem sogenannten „Functional Requirement Document“ (FRD) aufgenommen. Daraus wird eine Gap-Fit-Liste abgeleitet und an die nächste Phase – Design – übergeben.

Design
Jetzt wird die Lösung konfiguriert und mögliche Anpassungen werden definiert Die als „Gap“ identifizierten Punkte werden im nächsten Schritt technisch ausformuliert und in einem „Technical Design Document“ (TDD) zusammengefasst. Gaps können kundenspezifische Anforderungen, Schnittstellen oder die Datenmigration betreffen.

Development
In der Entwicklungsphase werden für die als Gap identifizierten Punkte Lösungen programmiert. Durch Testszenarien wird die Einhaltung von Qualitätsstandards sichergestellt.

Deployment
Als Vorbereitung auf den Echtstart werden die Endanwender im Sinne des „Train the Trainer“-Prinzips geschult. Darüber hinaus wird das Echtsystem eingerichtet und abschließende Benutzer- und Systemakzeptanztests durchgeführt.

Operation
Die Phase „Operation“ befasst sich mit der Nachbetreuung und dem Abschließen aller noch offenen Projektaktivitäten.
Diese exakt vorgegebene Struktur stellt sicher, dass alle Beteiligten sowohl über den großen Projektrahmen als auch über die nächsten Schritte und Ergebnisse genau informiert sind.

Mehr über Microsoft Dynamics Sure Step und das Tectura Solution Framework erfahren Interessierte in der Videoreihe von Michael Leuders. Oder auf derTECTURA CONVENTION am 08. und 09. Mai 2012 in Kassel. Hier diskutieren Anwender und die Tectura-Experten unter anderem auch über das Thema Projektmanagement.



Die TECTURA CONVENTION auf MSDynamics.de

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Gegen Risiken und Nebenwirkungen bei der ERP-Einführung


Microsoft Dynamics Sure Step – gegen Risiken und Nebenwirkungen bei der ERP-Einführung
(Projektmethodik mit Tectura, Teil 1)


Die Grundlagen von Microsoft Dynamics Sure Step und des Tectura Solution Frameworks stellt Michael Leuders, NAV-Projektleiter und TSF-Spezialist bei Tectura, in dieser mehrteiligen Videoreihe vor.

Ein erfolgreiches Projekt ist auf den ersten Blick zu erkennen: Innerhalb des vorgegebenen Zeit- und Budgetrahmens wurden die Ziele erreicht. Aber gerade zu Beginn größerer Projekte wie der Einführung eines neuen ERP-Systems herrscht häufig Unsicherheit über Aufbau und Ablauf. Welche Projektphasen sind sinnvoll? Wer trägt welche Verantwortung? Welche Termine sind zu beachten? Wie sieht die Kommunikation innerhalb des Teams aus? Für alle Beteiligten eines ERP-Projektes – Anwenderunternehmen und IT-Partner – ist es sinnvoll, hier auf erprobte Standards zu setzen. Die Projektqualität wird verbessert, die Kosten werden reduziert. Microsoft Dynamics Sure Step ist so ein Standard für die Einführung von Dynamics-Lösungen wie NAV, AX oder CRM. Tectura hat die Grundlagen dieser Methodik übernommen und darauf das Tectura Solution Framework (TSF) aufgebaut.

Die Grundlagen von Microsoft Dynamics Sure Step und des Tectura Solution Frameworks stellt Michael Leuders, NAV-Projektleiter und TSF-Spezialist bei Tectura, in dieser mehrteiligen Videoreihe vor.

Zunächst widmet er sich Microsoft Dynamics Sure Step: Dies ist eine phasenorientierte Implementierungsmethode, deren erste Version (unter dem Namen „Navision on Target“) bereits 2001 veröffentlicht wurde. Sure Step liefert ein ganzes Set an Vorlagen, Werkzeugen und Verfahren, die Unternehmen bei der Einführung, Optimierung und dem Upgrade von Microsoft Dynamics-Lösungen unterstützen. In der Methodik steckt das Know-how jahrelanger Entwicklung und ungezählter Einführungsprojekte.
Projekte, die den Microsoft Dynamics Sure Step-Vorgaben folgen, sind für alle Beteiligten transparenter und besser planbar – wesentliche Voraussetzungen für ein erfolgreiches Projekt!

Mehr über Microsoft Dynamics Sure Step und das Tectura Solution Framework erfahren Interessierte in der Videoreihe von Michael Leuders. Oder auf der TECTURA CONVENTION am 08. und 09. Mai 2012 in Kassel. Hier diskutieren Anwender und die Tectura-Experten unter anderem auch über das Thema Projektmanagement.







Die TECTURA CONVENTION auf MSDynamics.de

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Drei Motive, warum Unternehmen im Ausland investieren


Drei Motive, warum Unternehmen im Ausland investieren – und warum das mit der richtigen IT einfacher ist

Unternehmerischer Erfolg macht nicht an Ländergrenzen Halt. Diese Weisheit gilt nicht nur für große Konzerne und die Global Player. Auch für mittelständische Unternehmen wird es immer selbstverständlicher, im Ausland aktiv zu sein – ob nur mit einem kleinen Vertriebsbüro oder einem ganzen Produktionsstandort. Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) hat im Jahr 2011 rund 7.000 Unternehmen aus der verarbeitenden Industrie zu ihren Gründen für ein Auslandsinvestment befragt. Das durchaus überraschende Ergebnis: Kostenersparnis durch Produktion im Ausland ist nur für jeden fünften der Befragten das Hauptmotiv für das Engagement außerhalb Deutschlands. Knapp die Hälfte der Unternehmen gibt an, dass so die lokale Vertriebs- und Servicepräsenz verbessert werden soll. Und für immerhin ein Drittel spielt die Markterschließung durch die Produktion vor Ort die wichtigste Rolle.

Drei sehr unterschiedliche Motive. Aber drei Themen, bei denen eine passende und einheitliche ERP-Struktur hilft, die Zielsetzungen des Auslandsengagements einfacher zu realisieren.

Vertrieb und Kundendienst vor Ort
Präsenz zu zeigen ist für 43 Prozent der Befragten das Top-Motiv für den Schritt in einen ausländischen Markt. Eine ERP-Lösung, die Vertrieb und Service vor Ort mit den richtigen Werkzeugen unterstützt, hilft dabei, schneller und kostengünstiger auf einem Markt Fuß zu fassen. So lässt sich beispielsweise über Intercompany-Lösungen der Datenaustausch innerhalb des Unternehmens verbessern. Aber auch das Erstellen und Bearbeiten von Serviceaufträgen, einheitliche und aktuelle Produktinformationen für Servicemitarbeiter oder der unmittelbare Zugriff auf Checklisten bei der Angebotserstellung sind wichtig.

Auslandsproduktion zur Markterschließung
Die speziellen Bedürfnisse lokaler Märkte besser berücksichtigen können oder die Möglichkeit haben, auf Änderungen der Nachfrage mit einer eigenen Produktion schneller und flexibler zu reagieren: Jeder dritte Befragte nennt diese Motive, wenn es um das Investment im Ausland geht. Hier kann eine zur Branche passende ERP-Lösung ihre traditionellen Stärken ausspielen: Produktions- und Ressourcenplanung, Anpassung von Produktionsplänen, Reduzierung von Durchlaufzeiten sind nur einige der wesentlichen Funktionen. Darüber hinaus unterstützt eine ERP-Lösung Unternehmen dabei, einheitliche Informationskanäle in Richtung Zentrale aufzubauen und Vorgaben wie den „International Financial Reporting Standards“ (IFRS) gerecht zu werden.

Auslandsproduktion zur Kostenersparnis
Um Kostenvorteile durch die Produktion im Ausland zu realisieren, muss die ERP-Lösung mitspielen. Einheitliche und passende Strukturen erlauben es, einen zentralen Einkauf zu managen, ein globales Unternehmenscontrolling zu installieren oder ein einheitliches Stammdatenkonzept zu verwirklichen. Themen, die bei der Implementierung in Deutschland und im Ausland direkt beachtet werden sollten.

Internationale ERP-Strukturen im Microsoft Dynamics NAV (Navision)- und AX (Axapta)-Umfeld sind auch ein wichtiges Thema auf der TECTURA CONVENTION am 08. und 09. Mai 2012. Hier stehen Ihnen Tecturas Experten für den weltweiten ERP-Einsatz gerne für Diskussionen und Präsentationen zur Verfügung.





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So synchronisieren Sie Microsoft Project und SharePoint


Da arbeitet zusammen, was zusammengehört: So synchronisieren Sie Microsoft SharePoint und Microsoft Project

Projekte organisieren ist ein wenig wie Flöhe hüten: Alle Kleinigkeiten müssen stimmen, sonst geht der Überblick schnell verloren. Die richtigen Werkzeuge helfen dabei, Termine und Ressourcen im Blick zu behalten. Sandro Dadaczynski, einer von Tecturas Enterprise Project Management-Experten, zeigt in diesem Video, wie Microsoft SharePoint und Microsoft Project zusammenarbeiten. Mit einfachen Einstellungen werden die Daten zwischen beiden Programmen ausgetauscht. So wird die Arbeit für die Beteiligten an einem Projekt einfacher. Alle – unabhängig davon, wie und wo die Daten erfasst werden – haben den gleichen Informationsstand.

Am Beispiel von Notizen, die in Microsoft Project erfasst werden, und der Zuordnung von Ressourcen in Microsoft SharePoint erläutert Sandro Dadaczynski, wie der Datenaustauch zwischen den Programmen funktioniert.

Wenn Ihnen fünf Minuten mit Sandro Dadaczynski nicht reichen – Sie treffen ihn und zahlreiche weitere Tectura-Fachleute auf der TECTURA CONVENTION am 08. und 09. Mai 2012 in Kassel.




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Sie würden auch nicht mehr mit einem Golf II ins Büro fahren


Setzen Sie auf ein modernes Microsoft Dynamics NAV-System

Was früher auf den Wunschlisten der IT-Leiter stand, gehört heute zum NAV-Standard. Welche Vorteile der Umstieg auf die aktuelle Generation Ihrem Unternehmen bringt und wie dieser aussehen kann, zeigen Ihnen die Experten von Tectura: am 15. März in Hamburg, am 20. März in Münster und am 29. März in Stuttgart – direkt am NAV-System.


Navigationssystem, MP3-Player oder Einparkhilfe: Vor einigen Jahren waren dies – wenn überhaupt – Themen bei der Sonderausstattung einiger Oberklasse-Automobilmarken. Inzwischen ist vieles davon bei Neuwagen selbstverständlich. Web-Anbindung, Office-Oberfläche oder Outlook-Integration: Was noch vor kurzem auf den Wunschlisten von IT-Leitern stand, gehört zum Standard der aktuellen Microsoft Dynamics NAV-Generation. Beim Autokauf können die ERP-Experten von Tectura nicht helfen. Aber beim Umstieg auf die aktuellste NAV-Generation.

Dafür hat der Microsoft-Partner ein eigenes Team eingerichtet. Das beschäftigt sich mit einer Frage: Wie kann ein Unternehmen die Vorteile eines aktuellen NAV-Systems nutzen? Wenn die Antwort darauf auch Sie interessiert, sollten Sie Tecturas Fachleute kennenlernen. Dazu gibt es Anfang 2012 drei Gelegenheiten: am 15. März in Hamburg, am 20. März in Münster und am 29. März in Stuttgart. Unter dem Motto „Im Fokus – Business Reengineering kompakt“ erfahren Sie in vier Stunden das Wichtigste über die aktuelle NAV-Version – und wie Sie Ihr System modernisieren.

Der Besuch der Veranstaltung ist für Fachbesucher kostenlos. Hier finden Sie weitere Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung.

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